Netzwelten

Künstliche Intelligenz (KI) könnte die Finanzberatung revolutionieren, besonders in einer Zeit, in der nur ein Drittel der Deutschen ihr eigenes Finanzwissen als „gut“ oder „sehr gut“ einschätzt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „TeamBank-Liquiditätsbarometer“ zeigen jedoch, dass lediglich 36 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dem Einsatz von KI-gestützten Beratungsangeboten in Bereichen wie Geldanlage, Kredit oder Altersvorsorge offen gegenüberstehen. ...

In den vergangenen Jahren hat sich durch den starken Fokus auf den Onlinehandel auch das Kundenverhalten in Bezug auf den dazu passenden Versicherungsschutz gewandelt. Wer per Versandhandel ein Produkt kauft, dem wird häufig auch eine sogenannte integrierte Versicherung oder „Embedded Insurance“ mit angeboten. Doch hier gilt es genau hinzusehen, denn die Policen haben auch ihre Tücken.

Die Digitalisierung hält im Versicherungsgeschäft Einzug. Doch im Schadenfall wünscht sich die Mehrheit einen menschlichen Ansprechpartner. Insbesondere ältere Menschen sind gegenüber der digitalen Schadenabwicklung skeptisch.

Über 35 Millionen Euro Bußgeld musste H&M wegen Datenschutzverstößen zahlen, berichtet das DSGVO-Portal. Wieviel Bußgelder insgesamt verhangen wurden und welche Verstöße besonders häufig waren.

In vielen Büros und Firmen kommen sie noch immer zum Einsatz: die guten alten Faxgeräte. Damit kann man schnell Dokumente von A nach B übermitteln, so dass sie zum Beispiel auch im Versicherungsvertrieb noch längst nicht aussortiert wurden. Dass es hierfür aber gute Gründe gibt, zeigt ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Lüneburg. Demnach ist es tabu, sensible Daten per Fax weiterzuleiten, wenn es der Betroffene nicht will (Beschluss vom 22.07.2020, Az.: 11 LA ...

Wer einen Hasspost mit „Like“ markiert, muss mit ernsthaften juristischen Konsequenzen rechnen. Denn nicht nur, wer andere Menschen in sozialen Medien beleidigt oder bedroht, macht sich strafbar — auch derjenige, dem das offensichtlich gefällt.

Eine Studie des Bundeskartellamts kommt zu dem Ergebnis, dass Vergleichsportale im Internet durchaus Probleme mit der Transparenz haben. Das gilt auch für jene untersuchten 17 Anbieter, die den Versicherungsvergleich anbieten. Auf eine ganze Reihe von Fallstricken gilt es zu achten.